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Der deutsche ADAC bietet seinen Mitgliedern (allerdings auch nur diesen) ein reichhaltiges Angebot an Reiseinformationen über die USA an. Darin enthalten sind (eher wenig verwertbare) Straßenkarten, die neuesten Reisevorschriften sowie Tourbooks des amerikanischen Schwesterverbands AAA. Das wichtigste aber ist ein kostenlos zu erhalteneder Papierstreifen in Checkkartengröße, der besagt, daß der Inhaber einem amerikanischen Mitglied des AAA gleichzustellen ist. Unabhängig davon, ob man Amerika beim ADAC oder günstiger buchen will, als Mitglied sollte man nie ohne diese Karte reisen.

Vor Ort ist diese Karte nahezu Gold wert. Man erhält in jeder AAA-Geschäftsstelle kostenlos jede Menge sehr guten Kartenmaterials (zu nennen ist hier u.a. die Arizona Indian Map des AAA of South California, die selbst von der Navajo Tribal Police eingesetzt wird), ebenso erhält man Rabatte auf den Einkauf der meisten vom AAA vertriebenen Waren. Ferner bieten die Geschäftsstellen deutlich ermäßigte Eintrittskarten von Disneyland über Theater und Museen bis hin zum lokalen Schwimmbad an.

Damit nicht genug: nahezu alle Motelketten gewähern gegen Vorlage der Karte (z.T. deutliche) Nachlässe auf ihre Zimmerpreise. Restaurants gewähren Discounts, ja selbst bei Seilbahnen kann man 10 und mehr Prozent sparen. Mit Sicherheit gibt es in den USA keine zweite Karte, die eine derartige Möglichkeit an Einsparungen bietet. Im Grunde lohnen allein diese Einsparungen ein Jahr Mitgliedschaft im ADAC.

AAA-Logo

Wenn man sehr viel Glük hat, erhält man bei seinem heimischen ADAC eine Liste der AAA-Büros. Aber wirklich nur, wenn man sehr viel Glück hat. Der AAA hat eine gänzlich unverständliche innere Struktur. Er besteht wohl aus 75 (oder mehr ?) lokalen Clubs, wobei der Wohnort die Club-Zugehörigkeit bestimmt. Es gibt hierbei Clubs, die sich über mehrere Staaten erstrecken und Clubs, die nur eine Stadt versorgen. Menschen mit ausländischem Wohnort können qua Satzung nicht Mitglieder werden. Die Adresse des jeweiligen lokalen AAA findet man in den Yellow Pages (gelben Seiten). Beachten Sie, daß AAA-Büros z.T. Öffnungszeiten einhalten, die jedem Befürworter des Ladenschlußgesetzes das Herz höher schlagen ließen.

All dies dürfte im Zeitalter des Internets kein Problem sein, sollte man meinen. Die Homepage des AAA ist mit das Unsinnigste, was einem im Internet begegnet. Auf der Begrüßungsseite wird man gezwungen, die Postleitzahl (Zip-Number) seines Wohnorts einzugeben. Verweigert man dieses, wird man gnadenlos eleminiert. Nun ist es über die Postleitzahlseite möglich, die Postleitzahl eines jeden Ortes zu ermitteln. Nach der Eingabe der Postleitzahl kommt man dann auf die Homepage des entsprechenden regionalen AAA. Will man Infos zu einem anderen Ort, kann man wieder über Zip gehen. Ein sehr ermüdendes Verfahren.

In den Ortsbeschreibungen haben wir, soweit möglich, Adressen des AAA aufgeführt.



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