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Fakten --- Finanzen Trinkgelder |
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Jeder Reiseführer erwähnt es und irgendwie kann man es nicht mehr hören: Geben Sie im Hotel dem Liftboy x $, dem Kofferträger y $, dem Taxifahrer z $ und der Bedienung a $ Trinkgeld. In der Realität sieht es anders aus: Liftboys scheinen ausgestorben zu sein, Kofferträger in Motels (wer übernachtet in Hotels ?) gab es wohl noch nie, Taxifahrer haben immer kein Kleingeld. Was bleibt sind die Bedienungen in den Restaurants. Gemeint sind hierbei nicht die Damen und Herren, die einem die Coke mit Hamburger rüberreichen, sondern wirkliche Bedienungen in wirklichen Restaurants (aufsteigend ab Sizzler). Diese Damen und (wenigen) Herren benötigen dringend Trinkgelder, weil sie so gut wie nichts als Festgeld verdienen. Um das Geld gerecht zu verteilen, werden Sie in diesen Restaurants auch zu einem Tisch geleitet, oder anders gesagt, die Gäste werden von den Bedienungen verteilt. Als Faustregel gilt: Werden Sie gesetzt, leben die Bedienungen vom Trinkgeld. Amerikanische Bedienungen sind oft überaus liebenswert, freundlich und aufmerksam. Als Trinkgeld sind 10 bis 20 % des Essenspreises angemessen, bei sehr freundlichem Verhalten durchaus mehr. Noch ein Tipp: Trinkgeld heißt auf englisch "tip" und wenn ein Schild verkündet "No Tipping please", so kann man hier dennoch Tipps erhalten, muß dafür aber keine tips geben. |
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