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Amerika und Motorrad gehören zusammen wie Harley und Davidson. Easy Rider läßt grüßen.
Das Land - insbesondere der Westen, aber auch ländliche Teile des Ostens - stellen wegen ihrer Weite, ihrer Offenheit ein ideales Gebiet zum Motorradfahren da. Und das Motorrad erlaubt es in unnachahmlicher Weise die Weite, Größe und das Wesen dieses Landes im wahrsten Sinne des Wortes zu "erfahren".
Zahlreiche deutsche Veranstalter haben dies zwischenzeitlich verstanden und bieten Mietmotorräder, z.B. über Moturis an. Die Mietkosten sind deutlich höher als die Mietkosten für einen PKW. Ein deutscher Motorradführerschein muß bei der Übernahme vorgelegt werden. Da Motorräder kaum Stauraum bieten, werden von Spezialveranstaltern Motorrad-Touren angeboten, bei denen das Gepäck seperat transportiert wird.
Jedes Jahr im August verwandelt sich eine kleine Stadt am Rande der Black Mountains - Sturgis in South Dakota in ein riesiges Motorradfahrer-Lager. Harley Davidson-Fans aus der ganzen Welt kommen hier zu einem einmaligen Fest zusammen. Mit LeMonds Toursieg wurde Fahrradfahren in den USA poulär. Heute begegnen einem in Städten, im Gebirge aber besonders auch in Nationalparks zahlreiche Fahrradfahrer, die auf oftmals teuren Rädern auch schwere Strecken zu meistern versuchen. Für die meisten Besucher aus Europa dürfte ein reiner Radurlaub in den USA nicht die erste Wahl sein, da das Fortbewegungstempo und die Größe des Landes nicht harmonieren. Interessant kann es allerdings ein, sich für einige Tage in einem Nationalpark ein Fahrrad zu mieten und damit die Trails abzufahren. Viele Nationalparks, State Parks und National Monuments bieten diesen Service an. |
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