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Black Towns
(schwarze Städte)

Wenn man an Farbige in den USA denkt, fallen einem zwei Standard-Klischees ein: Farbige auf Plantagen im Süden und in Ghettos im Norden. Vielleicht fällt einem noch das von der amerikanischen Medienindustrie vertretene, sehr fiktive friedlich-gleichberechtigte Zusammenleben aller Rassen ein.

Historisch gibt es aber mehr, auch wenn die offizielle Geschichtsschreibung diesen Sonderweg weitgehen verschweigt.

Die in den Südstaaten herrschende Sklaverei war niemals unbestritten gewesen. Bereits 1738 wurde im damals noch spanischen Florida durch den Kapitän Francisco Menendez Fort Mose als Zufluchtsort entlaufener Südstaatensklaven gegründet. Menendez hatte schwarze Vorfahren. 1763 verloren die Spanier Florida, die Einwohner flohen nach Cuba und das Fort wurde eingeebnet.

Im 19. Jahrhundert waren die USA, bereits vor dem Bürgerkrieg, in die sklavenhaltenden Süd- und die ohne Sklaverei existierenden Nordstaaten aufgeteilt. Es herrschte lange Zeit kein Konsenz, ob in den Norden geflohene Sklaven wieder ihren "Eigentümern" im Süden zurückgegeben werden soll. Von Canada aus gab es keine "Rückerstattung", und somit war die britische Kolonie noch mehr als die Nordstaaten Ziel geflohener Sklaven, die ihre Freiheit auf dem sog. "Underground Railway" suchten.

In den angrenzenden Nordstaaten, insbesondere aber im damals noch zu niemanden gehörenden Indianer-Territorium, dem heutigen Oklahoma, bildeten sich bereits vor dem Bürgerkrieg Städte, die eine schwarze, städtische Kultur in Anlehung an die amerikanische oder auch indianische leben wollten. In Oklahoma vermischten sich Indianer und entlaufene Sklaven, es gab schwarze Häuptlinge.

Im Gegensatz zu den ziemlich bigotten Abkömmlingen der Engländer und Iren sahen die Franzosen die Rassenzugehörigkeit als nicht sehr bedeutend an. Der Gründer von Chicago, Jean Baptiste Pointe du Sable, war ein Schwarzer aus Haiti. Man kann also sagen, daß der erste Weiße, den die Indianer um Chicago sahen, schwarz war. Deutsche Siedler in Illinois und Indiana lebten oft als Händler in schwarzen Städten. Sie galten als tolerant.

Ein gewisses Problem bedeutete während der Sklaverei der Umgang mit Mischlingen. Während die meisten von ihren weißen Vätern nicht anerkannt wurden (Mischlinge von weißen Müttern gab es anscheinend nicht) und als Sklaven gehalten wurden (der Wert eines Sklaven stieg mit der Helligkeit seiner Hautfarbe !), stellten die offiziellen Mischlings-Kinder ein Problem dar. Nicht selten wurden sie frei gelassen; daneben gab es auch noch frei Farbige und total verarmte Weiße, die auch nicht viel besser als mancher Sklave lebten. Aus diesem weißen Bodensatz sollte sich später der Ku-Klux-Klan bilden.

Nach Beendigung des Bürgerkriegs und der Aufhebung der Sklaverei versuchten Farbige auch in den Südstaaten, Städte und Bildung zu organisieren. Vordenker war der schwarze Pädagoge Booker T. Washington.

Um 1900 soll es mehr als 500 schwarze Städte (Black Towns) in den USA gegeben haben. Viele haben die Weltwirtschaftskrise nicht überstanden und sind, oft sprurlos verschwunden. Andere wurden in Angriffen von weißem Mob gebrandschatzt oder von weißen Nachbaren zerstört oder aufgekauft. Nahezu der gesamte Rest liegt seit der Emanzipation unter Kennedy in Agonie.

Heute gibt es nahezu keine intakte Black Town mehr in den USA, die letzte, Princeton, wurde 1999 durch einen Hurricane total zerstört. Aber es gibt Spuren, die man entdecken kann, sei es als Museum oder noch im Alltagsleben. Wir haben daher nachstehend einige Orte aufgeführt, in denen Reste der Black Towns von einst überlebt haben.

Arkansas
Blackville
Der Ort befindet sich im Jackson County und ist im Rand McNelly-Atlas nicht verzeichnet. Er befindet sich an der AR 145. Hier befand sich bis ca. 1940 eine von einem Mr. Black gegründete Gemeinde.
Weitere Informationen:
Jonesboro

Kalifornien
Allensworth
Auf halbem Weg zwischen San Francisco und Los Angeles befindet sich im Bezirk Tulare an der CA 43 der Ort Allensworth. Die Stadt wurde 1908 von Colonel Allensworth gegründet, einem der höchsten schwarzen Offiziere der damaligen Armee. Die an einer Bahnlinie gelegene Stadt (heute noch halten hier Amtrak-Züge) entwickelte sich gut, bis 1914 der Colonel bei einem mysteriösen Verkehrsunfall (der Verursacher wurde nie ermittelt) getötet wurde. In der Folgezeit wurde die Wasserversorgung der Gemeinde mit Arsen vergiftet. Heute erinnert ein State Historic Park an diese bedeutendste Ansiedlung von Farbigen in Kalifornien. Weitgehend unbesucht findet man auch noch die immer noch existierende Stadt Allensworth.
Weitere Informationen: Visalia

Colorado
Dearfield
Dearfield liegt im Bezirk Weld östlich von Greeley unweit der US 34. Der Ort wurde 1909 auf Initiative der Negro Townsite and Land Company geründet. Die günstige Lage an der Eisenbahn ließ den Ort wachsen, so daß 1921 hier bereits mehr als 700 (farbige) Einwohner lebten. Mit der Depression ging der Ort zugrunde, sein letzter Bewohner starb 1948. Heute ist Dearfield eine Geisterstadt.
Weitere Informationen: Greeley

Delaware
Belltown
Der Ort wurde 1840 von dem "freien" Neger Jake "Jigger" Bell gegründet. Mehr als 300 Einwohner lebten zur Hochzeit hier, die als Fischer in Lewes oder als Plantagenarbeitern arbeiteten. Belltwon war ein Zentrum des Voodoo-Kultes, noch heute kann man hier Fetische erwerben.
Weitere Informationen:Lewes
Star Hill
Am Ende des 18. Jhdts siedelten sich in dem bei Camden gelegenen Ort ehemalige Sklaven an, die von Quäkern freigekauft waren. Um 1845 bauten sich die "freien Schwarzen" eine eigene Kirche, die, zusammen mit dem Friedhof bis heute erhalten geblieben ist.
Weitere Informationen: Dover

Florida
Eatonville
Eatonville liegt da, wo man eine schwarze Siedlung nicht vermutet: nördlich von Orlando in einem Gebiet, das zu den beliebtesten Wohngegenden der USA zählt. Gegründet wurde die Stadt von dem weißen Stadtentwickler Eaton, der nach dem Bürgerkrieg das benachbarte Maitland aufgebaut hat. Über die Gründe Eatons, die zur Gründung von Eatonville führten, gibt es unterschiedliche Ansichten. Einige fühern eine humansitische Grundstimmung an, andere behaupten, Eaton wollte schwarze Bedienstete für Maitland, ohne daß diese in der Stadt wohnen sollten. Eatonville verfügte über eine der ältesten Schwarzen-Schulen der USA. Heute ist die Stadt praktisch pleite, Stadtrat und Bügermeister teif zerstritten und ein weißer Investor will weite Teile der Stadt abreißen, um ein Einkaufszentrum zu bauen.
Weitere Informationen: Orlando
Rosewood
Rosewood im Bezirk Levy ist so bekannt, daß Hollywood einen Film hierüber produziert hat. Bekannt geworden ist das kleine Dorf, das, eine Holzfällersiedlung, seit ca. 1890 ausschließlich von Afro-Amerikanern besiedelt war, im Jahr 1923. Nachdem am Vorabend in der Universitätsstadt Gainesville der Ku-Klux-Klan einen Aufmarsch veranstaltet hatte, zog weißer Pöbel am folgenden Tag nach Rosewood, verbrannte den Ort und tötete mehr als 9 Menschen. Der lokale Sheriff lehnte ein Eingreifen der Nationalgarde ab, es wurde nie ein Täter angeklagt. An das Massaker von Rosewood erinnert vor Ort - nichts.
Weitere Informationen: Gainesville

Illinois
Brooklyn
Brooklyn, gelegentlich auch Lovejoy genannt, liegt gegenüber St. Louis am Mississippi. Die Stadt war einer der bedeutendsten "schwarzen" Städte in den USA. Bis in die Zeit der Depression ging es der Stadt wirtschaftlich sehr gut. Mit dem Niedergang der Industrie im benachbarten East St. Louis verschlechterte sich die Lage kontinuierlich, verschärft noch seit Kennedy durch die Emmanzipation der Afro-Americaner. Um den Niedergang der Stadt zu beenden, erlaubte die schwarze Stadtregierung um 1980 Niederlassungen der Sex-Industrie, so daß Brooklyn heute der Rotlichtbezirk von St. Louis ist. Nächtliche Besuche sind nicht ratsam. In den letzten Jahren wurde durch die Einrichtung eines Museums versucht, dieser Entwicklung zu begegnen.
Weitere Informationen: Alton

Iowa
Buxton
Buxton war die wichtigste Kohlebergbaustadt in Iowa. Ab 1881 arbeiteten hier vornehmlich afro-amerikanische Kumpel. In ihrer Hochzeit lebten hier über 6.000 Menschen, davon 5.500 Afro-Amerikaner. Es gab schwarze Anwälte, Lehrer, Ärzte und Posthalter, ja sogar ein "schwarzes" Baseball-Team, die Buxton Wonders. 1923 schlossen die Gruben, heute ist Buxton eine Geisterstadt.
Weitere Informationen: Ottumwa

Kansas
Dunlap
Seit 1878 existierte neben dem weißen Dunlap eine afro-amerikanische Kolonie. Ihr Gründer, "Pap" Singleton, führte hierher zahlreiche, nunmehr freie ehemalige Sklaven aus dem Süden.
Weitere Informationen: Abilene
Nicodemus
Nicodemus ist die wahrscheinlich bekannteste der schwarzen Städte. Die Stadt wurde 1877 von ehemaligen Sklaven aus Kentucky gegründet. 1879 boomte die Stadt, da sie ein wichtiger Eisenbahnort werden sollte. Es gab u.a. zwei Tageszeitungen, zwei Drugstores, ein Hotel und drei Lebensmittelgeschäfte. Die vorgesehene Eisenbahn wurde nie gebaut und die Stadt verfiel langsam. Um 1975 lebten heir noch 35 Menschen. Heute ist die Stadt eine National Historic Site zum Gedenken der schwarzen Städte in der Prärie.
Weitere Informationen: Colby
Tennessee
Zwischen der Buchanan und der Washburn Street in North Topeka haben Reste der alten schwarzen Siedlung Tennessee überlebt. Sie wurde von geflohenen Sklaven aus Tennessee gegründet.
Weitere Informationen: Topeka

Kentucky
Hall
In Hall spielte sich eine der Kuriositäten der Südstaaten ab. Hier befand sich ein Armee-Camp des Südens, in dem sich entlaufene Sklaven für die Südstaaten-Armee rekrutieren lassen konnten. Die Männer wurden mit ihrer Verpflichtung frei. In der Hoffnung, daß sich die Freilassung auch auf ihre Familien erstrecke, kamen auch Kinder und Frauen. Das Gesetz sah dies jedoch nicht vor. Deshalb blieben viele illegal auf dem Camp-Gelände. Später entwickelte sich hieraus die Stadt Hall.
Weitere Informationen: Lexington

Louisiana
Mossville
Die Geschichte von Mossville begann nach dem Bürgerkrieg eher unspektakulär. Auf der Grundlage eines Gesetz, nach dem derjenige, der Land urbar macht, dieses erhält, errichteten freigelassene Sklaven Mossville. Um 1950 lebten hier ca. 8.000 Menschen. Auch heute noch ist die Stadt lebendig, die benachbarte petrochemische Industrie ist der größte Arbeitgeber.
Weitere Informationen: Lake Charles
St. Maurice
Um 1850 wurde die Stadt als Hafen- und Versorgungsort am Red River gegründet. 1900 lebten hier mehr als 400 Menschen.
Weitere Informationen: Natchitoches
Washington
Die 1830 an der Morgan-Eisenbahn gelegene Stadt wuchs schnell auf mehr als 1.000 Einwohner an. Obschon der Ort von den weißen Nachbarn Niggerville genannt wurde, waren die Gründer sehr wohlhabend. Von Antoine Lemel, einem freien Schwarzen, hieß es, daß er in der Gegend einer der größten Sklavenbesitzer sei.
Weitere Informationen: Lafayette

Maryland
North Brentwood
Heute liegt North Brentwood im Siedlungsgürtel um Washington. Trotzdem kann man immer noch zwischen dem weißen Brentwood und dem schwarzen North Brentwood unterscheiden.
Weitere Informationen: Bowie

Mississippi
Mound Bayou
Isaiah Montgomery, der Gründer von Mound Bayou, wählte den Ort aufgrund seiner Lage in der Mitte zwischen Memphis und Vicksburg. Der nach einem indianischen Grabhügel (Mound) benannte Ort hatte 1907 4.000 Einwohner.
Weitere Informationen: Cleveland
Renova
Der um 1886 gegründete Ort hatte um 1930 ca. 450 afro-amerikanische Einwohner. Die Reste des Ortes findet man ungefähr zwei Meilen nördlich von Cleveland an der alten US 61.
Weitere Informationen: Cleveland
Winstonville
Der 1908 gegründete Ort heißt in der Regel Wistonville nach seinem Gründer, dem Afro-Amerikaner Mike Winston. Postalisch nennt er sich allerdings Chambers, nach dem ersten Posthalter und die Eisenbahnstation hieß Wyandotte nach einem Mühlenbesitzer. Egal wie der landwirtschaftlich geprägte Ort nun heißt, er ist immer noch bewohnt und verfügt über Geschäfte, ein Cafe und eine Tankstelle.
Weitere Informationen: Cleveland

Nebraska
Overton
Overton leitet seinen Ursprung auf entflohene Sklaven zurück, die über die Underground Railroad ins britische Kanada entkommen konnten. 1885 kehrten sie in die USA zurück und bildeten die Stadt Overton in der Prärie.
Weitere Informationen: Kearney

North Carolina
Beech Bottom
Beech Bottom ist einer der wenigen Orte, in den Afro-Amerikaner in den Appalachen leben. 1870 wurde der Ort gegründet. Die Stadt war nie eine rein schwarze Stadt, über die Jahre lebten hier neben den Afro-Amerikanern auch Indianer, Deutsche und Polen, die auch untereinader heirateten. Mit dem Erliegen des Feldspatabbaus ging ein Niedergang des Ortes einher. Heute leben hier nur noch ca. 25 Menschen, die Hälfte davon Afro-Amerikaner vom Christbaumanbau.
Weitere Informationen: Boone
James City
Der Ort, von dem nur wenig für die Gegenwart erhalten blieb, wurde um 1863 von befreiten Sklaven gegründet.
Weitere Informationen: Jacksonville
Princeville
Bis 1999 war Princeville die größte Black Town in North Carolina und eine der besterhaltenen in den USA. 1999 wurde die 1865 von befreiten Sklaven gegründete Stadt durch eine Flutwelle vernichtet. Der gegenwärtige Wiederaufbau läßt eine typische Landstadt ohne historisches Profil entstehen. Gegenwärtig leben hier ca. 2.000 Menschen.
Weitere Informationen: Rocky Mount
Sedalia
Die 1870 gegründete Stadt wurde als schwarzer Schulort bekannt. Bis heute erhalten ist neben der Schule, dem Alice Freeman Palmer Institute, eine Kirche aus der Gründerzeit
Weitere Informationen: Greensboro

Oklahoma
Boley
1903 wurde die Stadt im damals noch bestehenden "Indian Territory" gegründet. Schnell entwickelte sie sich mit mehr als 4.000 Einwohnerm zur bedeutendsten Black Town in Oklahoma. Booker T. Washington nannte um 1907 die Stadt die "größte und wohlhabendste Negerstadt der Erde". Heute leben hier noch ca. 300 Einwohner. Bedeutend ist das alljährliche Rodeo, eines der größten Events in Oklahoma mit mehr als 100.000 Zusachern. Das Rodeo ist das einzige schwarze Rodeo der USA.
Weitere Informationen: Oklahoma City
Clearview
1903 wurde die Stadt unter ihrem ursprünglichen Namen Lincoln durch Lemuel Jackson, der schwarze und indianische Vorfahren hatte, gegründet.
Weitere Informationen: Oklahoma City
Earlsboro
Die Stadt wurde 1895 gegründet und hieß ursprünglich Loftis. Sie wurde später nach dem hier arbeitenden Barbier und Friseur James Earl umbenannt.
Weitere Informationen: Oklahoma City
Grayson
Grayson hatte zwischen 1902 und 1929 eine eigene Poststelle. Der Ort hieß bis 1902 nach seinem Gründer, einem schwarzen Cree-Indianer-Häuptling Wild Cat.
Weitere Informationen: Muskogee
IXL
Über den Ort liegen wenig Informationen vor, mit der Ausnahme, eines Berichts in einer afro-amerikanischen Zeitung aus Oklahoma City. Hieraus war zu entnehmen, daß die ca. 30 afro-amerikanischen Einwohner des über 100 Jahre alten Ortes mit dem ungewöhnlichen Namen in einer Abstimmung 2000 beschlossen haben, den Ort als Stadt einschreiben zu lassen.
Weitere Informationen: Oklahoma City
Langston
Der Ort Langston, 1891 von McCabe gegründet, war in der Folgezeit Schauplatz eines einzigartigen Rassenkampfes. In der Gegend um Langston lebten schwarze, freie Cree-Indianer (hervorgegangen aus geflohenen Sklaven und Cree-Indianer) in großer Zahl, die sich gegen den Zuzug befreiter Sklaven lebhaft werten. So kam es, daß es in Langston neben einer weißen zwei schwarze Schulen gab, eine für die schwarzen Cree und eine für die Neusiedler aus dem Süden.
Weitere Informationen: Oklahoma City
Tullahassee
Tullahassee ist eine der wenigen überlebenden, heute noch gänzlich schwarzen Gemeinden in den USA. Aus der Zeit der Gründung um 1900 besteht nur noch der A. J. Mason General Store.
Weitere Informationen: Tulsa

Tennessee
Hortense
Der Ort war einstens ein Zentrum des lokalen Eisenerzabbaus. Die Minenbelegschaft, die hier lebte, bestand hauptsächlich aus Afro-Amerikanern.
Weitere Informationen: Nashville


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