Bundesstaat | California |
Art | Nationalparks |
Lage | Beide Parks grenzen aneinander. Sie liegen östlich von Fresno im Gebirgsgebiet. |
gegründet |
Der Sequoia Park wurde 1890 gegründet und ist somit der zweitälteste Nationalpark der USA. Kings Canyon hat seinen Ursprung in dem ebenfalls 1890 geründeten General Grant National Park, der 1940 im Kings Canyon aufging. |
Kurzinformation |
Der Sequioa Park wurde gegründet, um den Wald der Giganten (Mammutbäume) zu schützen. Mount Whitney (4.418 Meter), der höchste Berg der USA außerhalb Alaskas, befindet sich an der östlichen Parkgrenze. Der Kings Canyon ist eine der tiefsten Gebirgsschluchten des Landes |
Besucher | jährlich 1.457.000 Besucher (ca. durchschnittlich 4.000 täglich) |
Größe | Sequoia ca. 1.600 qkm, Kings Canyon 1.840 qkm |
Öffnungszeit | Ganzjährig geöffnet; im Winter sind allerdings im südlichen Sequioa die Schotterstraße über Silver City nach Mineral King ebso gesperrt wie die CA 180 in Kings Canyon, die in das Tal hinunterführt. Kings Canyon ist somit im Winter nicht besuchbar. |
Anreise |
Beide Parks sind ausschließlich von Westen her zugänglich. Von der US 395 gibt es keine Verbindung ! Ausgangsorte sind Fresno (Bus-, Bahn- und Luftverkehr) und Visalia. Beide Orte sind Ausgangspunkte für geführte Touren. Ansonsten sind beide Parks nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Im Kings Canyon verkehren keine öffentlichen Verkehrsmittel, im Sequioa verkeht im Sommer ein Shuttle-Bus. |
Eintritt |
Eintrittsgebühr, National Park Pass und Golden Eagle Pass werden honoriert |
Einrichtungen |
insgesamt drei Besucherzentren zusammen mehr als 200 km Straßen und 1.400 km Wanderwege mehrere Campingplätze und je eine Lodge je Park Nahrungsmittel können an verschiedenen Punkten erworben werden, keine Tankstelle in den Parks |
Erlebenswertes |
Hauptsehenswürdigkeit sind die Mammutbäume (Sequioas). Einzelne Bäume sollen bis zu 2.500 Jahre alt sein. Sehenswert ist ferner der riesige Granitfelsen Moro Rock, von dem aus man eine famose Aussicht genießt. Crystal Cave und Boyden Cavern sind lohnende Höhlen. In den Parks kann man Coyoten, Schwarzbären, Klapperschlangen, Stachelschweine, Streifenhörnchen und theoretisch Berglöwen treffen. |
Hinweis | In den Parks sind Begenungen mit gefährlichen Tieren (u.a. Schlangen) nicht auszuschließen. |
weitere Infos |
Index | Aktuell | Fakten | Anreise | Tourtips | Anbieter | Links | Service |
Besuchen Sie auch unsere Schwester-Site AUSTRALIEN-INFO.DE für alle Informationen rund um Down Under. | |
Bitte beachten Sie unseren Haftungsausschluss. |
© US-INFOS.DE by dlp software und reiseservice GmbH - Germany 2006/07 |