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Tourtip --- Nationalparks Nationalparks

Nationalparks A bis Z   • Acadia, ME   • Arches, UT   • Badlands, SD   • Big Bend, TX   • Biscayne, FL   • Black Canyon, CO   • Bryce Canyon, UT   • Canyonlands, UT   • Capitol Reef, UT   • Carlsbad Caverns, NM   • Channel Islands, CA   • Crater Lake, OR   • Cuyahoga Valley, OH   • Death Valley, CA   • Everglades, FL   • Glacier, MT   • Grand Canyon, AZ   • Grand Teton, WY   • Great Basin, NV   • Gr. Smoky Mnts., NC/TN   • Guadalupe Mountains, TX   • Hot Springs, AR   • Isle Royale, MI   • Joshua Tree, CA   • Lassen Vulcanic, CA   • Mammoth Cave, KY   • Mesa Verde, CO   • Mount Rainier, WA   • North Cascades, WA   • Olympic, WA   • Petrified Forest, AZ   • Redwood, CA   • Rocky Mountains, CO   • Saguaro, AZ   • Sequoia & Kings C., CA   • Shenandoah, VA   • Theodore Roosevelt, ND   • Voyageurs, MN   • Wind Cave, SD   • Yellowstone,WY   • Yosemite, CA   • Zion, UT

Landschaftlich schöne oder kulturell herausragende Gebiete werden in den USA häufig als Nationalparks ausgewiesen. Ein Großteil des Landes ist hierbei in Staatsbesitz. Insgesamt gibt des in den 48 Staaten der USA (außer Hawaii und Alaska) mehr als 40 Nationalparks. Dazu zählen u.a. so bekannte Sehenswürdigkeiten wie der Grand Canyon, die Everglades, der Yellowstone oder Yosemite. Man findet allerdings auch weitgehend unbekannte Gebiete wie Voyageurs, Biscayne, Wind Cave oder die Guadalupe Mountains. Der "jüngste" Nationalpark ist gegenwärtig der erst Ende 2000 eingerichtete Cuyahoga Valley National Park in Ohio. Einzelne Parks wie die Isle Royal oder die Channel Islands, aber auch Big Bent sind nur mit großem Aufwand zu erreichen. Parks, die von Individuallreisenden gar nicht erreichbar sind wie z.B. der Dry Tortuga National Park, werden hier auch nicht weiter dargestellt. Die Nationalparks der USA Die Parks sind sehr unterschiedlich groß. Der Yellowstone Park ist größer als manches deutsche Bundesland, Hot Springs umfaßt nur einen klienen Teil einer Kleinstadt. Grundsätzlich verfügt jeder Park über ein oder mehrere Besucherzentren. In diesen Zentren erhält der Reisende jede Menge Informationen, sei es in gedruckter Form oder in Ford von Videos, Filmen, Dias oder sonstigen animierten Darstellungen. Oft verfügen die Parks auch über Informationen in deutscher Sprache, die man auf Nachfrage erhält. Viele Parks verfügen über Campingplätze und Lodges. In jedem Park finden sich sog. Park Rangers, die zum einen für die Ordnung im Park zuständig sind, zum anderen den Besucchern gerne, ausführlich und kompetent Auskunft zu allen Fragen des jeweiliegen Parks geben. Sehr informativ sind von Rangern geführte Touren durch die Parks, die eine hervorragende Ergänzung zu den zahlreichen schriftlichen Informationen am Rand der Wege darstellen. Daneben gibt es häufig noch sog. Trails, ausgeschilderte und beschriebene Fußwanderungen. Die meisten Nationalparks verlangen eine Eintrittsgebühr. Sie ist, wenn man den Park mit einem Fahrzeug bereist, in der Regel fahrzeugbezogen. Die Eintrittskarte berechtigt zu einem mehrtägigen und in diesem Zeitraum auch mehrmaligen Besuchs des Parks. Wenn man beabsichtigt, mehrere Parks zu besuchen, empfiehlt sich der Erwerb des sog. National Park Passes im ersten besuchten Park. Der Pass berechtigt zum Besuch aller Nationalparks sowie zahlreicher anderer, der Verwaltung des National Park Service unterstellter Gebiete.

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