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An den meisten Meeresküsten der USA gibt es potentiell Haie. Die Küsten werden entsprechend überwacht, dennoch kommt es immer wieder zu Unfällen mit Haien. Insbesondere an unbewachten, unbekannten Stränden ist Vorsicht geboten.

Krokodile finden sich in den USA nur in Südflorida. Sie gelten als agressiv. Man sollte sie in freier Wildbahn meiden, trifft sie aber auch nahezu nie.

Im Gegensatz dazu kann man Alligatoren in den Südstaaten durchaus treffen. Man findet sie nicht nur im Wasser, sondern mitunter auch in Vorgärten und häufiger auf Straßen. Auch wenn Alligatoren einen phlegmatischen Eindruck hinterlassen, sie könne sich auf dem Land schneller als ein Mensch bewegen. Daher gilt: einem Alligator sollte man nie näher als fünf, besser zehn Meter kommen.

Giftschlangen, Giftspinnen und Skorpione sind in großer Artenzahl anzutreffen. Meistens findet man sie nur ausgestopft vor. Parks weisen auf gefährlich Arten mit Abbildern hin. Im Falle eines Bisses unbedingt sofort qualifizeirte Hilfe anfordern, den Beißer möglichst sicherstellen und ggf. den Rückfluß des Blutes durch eine Stauung zu verzögern. Keinesfalls abbinden, die Wunde ausbrennen oder aussaugen.

In den nördlichen Staaten finden sich Bären gelegentlich auch in Wohngebieten und auf Campingplätzen. Bären sind in freier Natur zwar neugierig, aber aufgrund ihrer Schnelligkeit und Aggressivität alles andere als Kuscheltiere. Pumas wird der Reisende in aller Regel nicht treffen, da sie sehr selten und scheu sind.

Zu den gefährlichen Tieren zählen auch die Erdhörnchen, die häufig Futter erbetteln. Diese Tiere neigen dazu, in Hosenbeine zu schlüfen und dort zu kratzen und zu beißen. Da Erdhörnchen Krankheiten übertragen, können die entstehenden Wunden gefährlich sein.

Nicht direkt zu den gefährlichen Tieren zählen die Moskitos. In moskitohaltigen Gegenden, und hierzu zählen nicht nur die Everglades, sollte man sich in der Dämmerung keinesfalls im Freien aufhalten. Drugstores vertreiben wirksame (?) Antimoskito-Mittel, auch Salben für die Behandlung von Stichen. Moskitos treten insbesondere in der zweiten Jahreshälfte auf. Moskitos können den West-Nil-Virus übertragen, daher werden zahlreiche Städte nachts gesprüht.



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