Bundesstaat | Washington |
Art | Nationalpark |
Lage | im Nordwesten des Staates Washington südlich der Meerenge Strait of Juan de Fuca |
gegründet | 1909 |
Kurzinformation | Der Park umfaßt zum einen die Olympic Mountains südlich von Port Angeles, zum anderen die Nordküste nördlich von Oueets und das Tal des Oueets River. Der Park umfaßt Gebiete mit nichtropischem Regenwald, ca. 90 km Küste am Pazifischen Ozean wie auch gletscherbedeckte Berggipfel. 95 % des Parks bestehen aus Wildniss-Gebieten. |
Besucher | Der Hauptbesuchszeitraum erstreckt sich von Juli bis September. |
Größe | ca. 3.600 qkm |
Öffnungszeit | ganzjährig geöffnet, im Winter eingeschränkte Öffnungszeiten, gelegentliche Sperren wg. Schnee |
Anreise |
Es gibt keine Straße, die den Park quert. Insofern ist der Park nur über mehrere, z.T. weit voneinander entfernte Stichstraßen zugänglich. Ausgangspunkt für Besuche ist grundsätzlich Port Angeles, das per Flugzeug und Bus erreichbar ist. Ab hier sind Privatfahrzeuge notwendig, auch im Park wird kein öffentlicher Nahverkehr angeboten. |
Eintritt |
Eintrittsgebühr, National Park Pass und Golden Eagle Pass werden honoriert |
Einrichtungen |
Hauptbesucherzentrum in Port Angeles, daneben auch in Hurricane Ridge (westlich) und Hoh Regenwald (östlich). Der Park verfügt über mehr als 900 km Wanderwege und 250 km Straßen, davon ca. 100 km ungeteert. Alle Straßen sind Stichstraßen von der US 101. Nahrungsmittel sind in den Siedlungen außerhalb des Parks sowie in einigen Campingplätzen erhältlich. Der Park verfügt über 16 Campingplätze sowie über vier Lodges. |
Erlebenswertes |
Die schönsten Strecken durch den Park führen von Port Angeles nach Hurricane Ridge, entlang der Pazifikküste auf der US 101 nördlich von Queets, zu den heißen Quellen von Sol Duc, in den Hoh Regenwald und das Quinault-Tal hinauf. An den Enden der Straße (z.T. auch unterwegs) beginnen immer wieder kurze oder lange Wanderwege, die einen tiefer in die Wildniss führen. |
Hinweis |
Offene Nahrungsmittel auf Camingplätzen locken Bären an. Beim Wandern niemals die Trails verlassen. Ohne Kompass ist eine Orientierung im Park unmöglich. |
Umgebung | Südlich des Parks grenzt die Quinault Indian Reservation an. |
weitere Infos |
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